Kleve, Deutschland und die Welt

Kann Spuren von AfD und selbsternannten Demokraten enthalten

Terror gegen die AfD in Gießen – Gastbeitrag von Herrn Adolf Frerk

Einmal mehr wurde die AfD Opfer von offener Gewalt, diesmal am 30.11.2025 in Gießen. Ein Massenaufgebot (25.000 Personen) ihrer politischen Gegner versuchte, die gesetzlich vorgeschriebene Versammlung zur Neugründung der Jugendorganisation der AfD zu verhindern.

Der Innenminister von Hessen, Prof. Dr. Poseck (CDU), sprach von schwersten Gewalttaten und zahlreichen Rechtsbrüchen zu Lasten der AfD. Bürgerkriegsähnliche Zustände hätten nur durch entschlossenen Einsatz der Polizei abgewendet werden können. Die Vorkämpfer der Politklasse bewarfen die Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern, wobei mehr als 50 Beamte verletzt wurden. Die Politkriminellen blockierten auch gezielt und weiträumig die Straßen zum Versammlungsort der AfD. Deren Delegierte erreichten ihr Ziel nur mit großer Verspätung unter Gefahr für Leib und Leben.

Die Veranstaltung der AfD begann daher mit einer Verspätung von zweieinhalb (!) Stunden. Ein derart großer Zeitverlust geht zwangsläufig auf Kosten der ordnungsgemäßen, demokratischen Abwicklung der Tagesordnung und ist daher rechtlich nicht hinnehmbar. Da das Gewaltmonopol jedoch voll beim Staat liegt, die AID mithin keine Möglichkeit besaß, sich gegen die kriminellen Machenschaften ihrer Gegner zu wehren, ist nach der Verantwortlichkeit für die offensichtliche Einschränkung der Rechte der AfD zu fragen. Wenn 5000 Polizisten nicht zur Niederhaltung des pseudodemokra-tischen Mobs ausreichten, hätten ganz einfach mehr Beamte aufgeboten werden müssen, zumal Ausschreitungen gegen AfD-Veranstaltungen bereits traurige Normalität sind. Minister Poseck musste wissen, was sich am 30.11.2025 in Gießen abspielen würde. Darum sollten die Krawalle in Gießen zumindest ein parlamentarisches Nachspiel haben.

Beschönigend heißt es nunmehr, die Mehrzahl der Anti-AfD-Demonstranten habe sich ja friedlich verhalten. Natürlich, denn bei jedem Gefecht wird immer nur ein Teil der Truppe aktiv; die Masse des Aufgebots bildet aber den moralischen und physischen Rückhalt des Angriffs. Die weitgehende Missachtung von Recht und Gesetz seitens der AfD-Gegner erinnert an die Verhältnisse in den Bananenrepubliken Afrikas und Südamerikas. Auch fand bislang keiner der für die Orgie der Gewalt in Gießen Verantwortlichen es für angebracht, sich bei den Betroffenen zu entschuldigen. Vielmehr bezichtigten diverse Schreihälse die Polizei, gegen die ach so friedlichen Protagonisten der Demokratie unangemessen hart vorgegangen zu sein. Unsere Gutmenschen beschweren sich also darüber, dass sie nicht nach Lust und Laune wüten durften.

Leider wird in den regimeaffinen Medien der BRD die wachsende Gewalt gegen eine große Volkspartei minimalisiert oder ganz totgeschwiegen. Die Opfer sollten aber in aller Deutlichkeit die Nachbarstaaten und nicht zuletzt auch die USA darüber informieren, wie die Demokratie in Deutschland abgewickelt wird. Die US-Spitzenpolitiker Rubio und Vance sprachen ja bereits in Hınblick auf die Verfolgung der AfD in der Bundesrepublik von „Tyrannei“.

Geldern, 2. Dezember 2025

A. Frerk

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