AfD KV Kleve und der Fall Klaus Esser: Die WELT informiert – aktualisiert am 13.11.2025

Am 27. Oktober wurde hier hier unter der Überschrift „AfD KV Kleve und der Fall Klaus Esser: Man hört nichts“ über den Fall Klaus Esser und die Untätigkeit des Kreisvorstands in Sachen Mitgliederinformation berichtet.

Glücklicherweise informieren andere wie zum Beispiel die WELT in dem gestern erschienen Artikel „Der Unterhaltungswert ist enorm. Der Schaden für die Partei ist nicht amüsant.“ welcher hier zu lesen ist, wenn auch hinter einer Bezahlschranke. Ich empfehle allen AfD-Mitgliedern (anderen nicht; die geht es nämlich nichts an), diesen gut geschriebenen Artikel sorgfältig zu lesen. Dessen Autor gilt zwar nicht gerade als AfD-freundlich; Verprobungen mit mir bisher Bekanntem lassen aber darauf schließen, dass die vorgetragenen Tatsachen mindestens weitgehend zutreffen.

Was sich der überwiegende Teil des Landesvorstands und Teile des Landesschiedsgerichts da leisten, ist ungeheuerlich. Aktualisierung vom 13.11.2025: Auch in dem heutigen Kommentar (hier klicken) von Dennis Riehle kommt Vincentz-Teil des AfD-Landesvorstands NRW nicht gerade komfortabel weg.

In nicht allzu ferner Zeit stehen sowohl die Wahl der Delegierten zur Landesvorstandswahl als auch zur Wahl der Landtagskandidaten an. Die Mitglieder des AfD-Kreisverbands Kleve sollten über das hier thematisierte Geschehen informiert sein, damit sie geeignete Delegierte zu beiden Wahlen entsenden können.

Wie bereits im Kreis anhand eigener Kenntnis und NRW-weit anhand von Berichten feststellbar, zeigen die peinlichen Vorgänge bereits Wirkung, und zwar nicht gerade zu Gunsten des aktuellen Landesvorstands und Kreissprechers, welcher ja, wie bereits berichtet, ein Landtagsmandat anstrebt.

Wir sollten dafür sorgen, dass unsere Partei und deren Wähler von befähigten Leuten im Landtag vertreten werden.